Nachdem ich das FF7 Remake jetzt quasi in mich aufgesogen habe, versuche ich mich am PC noch durch Dark Souls III durchzudröseln, wenn ich ab und zu Lust habe und spiele ansonsten aktiv Pyre und Owlboy durch. Alle drei eine gute Beschäftigung und nur zu empfehlen.
An der PS4 isses jetzt gerade the Fallen Order (Was mir auf dem höchsten Schwierigkeitsmodus immer noch etwas zu einfach ist, aber ich habe mich mittlerweile durch die Darksouls Reihe, Bloodborne und Sekiro durchgerollt, da is das wohl so) und Death Stranding, danach vielleicht endlich mal MGS 5, wenn bis dahin nicht The Last of Us 2 rausgekommen ist.
Ich hatte mir die auch bestellt :'D hab's auch nicht bereut muss ich sagen, zumindest zu 99%. Aber mehr darf ich dazu nicht sagen, ohne zu spoilern. @crocell hast du's denn auch schon durchgespielt?
Hier ist ne Kurzgeschichte von mir. Is nen wenig lang, also:
Bis auf das sanfte Lied eines Klaviers war es still in dem Apartment. Man hätte nicht geglaubt, dass noch fünf Minuten zuvor ein lauter Streit in der Wohnung getobt hatte, der von vernehmlichem Türenschlagen und Geklirre einiger alter Vasen untermalt wurde. Durch die letzte malträtierte Tür war die erste Besitzerin der Wohnung verschwunden, eine Frau jungen Alters mir wehendem, hellbraunem Haar, welches man durch die Tür hatte hindurch witschen sehen, bevor diese mit einem lauten Knall zugeschlagen wurde und die sowieso schon mitgenommenen Vasen ein weiteres Mal gefährlich erbeben ließ. Der Name der Frau war Maja. Sie war eher still, mit ihren braungrünen Augen und dem in letzter Zeit ziemlich gleichgültigen Blick, jedoch hatte der zweite Bewohner des Apartments sie an diesem warmen Frühlingsabend zum ersten Mal seit ihrer Bekanntschaft zur Weißglut getrieben. Raffael hieß dieser Bewohner und war auch der gleiche, der die sanfte und zugleich tieftraurige Melodie auf dem Klavier spielte. Seine kastanienbraunen Haare, die ihm gerade so über die Ohren gingen, verdeckten in seiner leicht vorne übergebeugten Pose erfolgreich seine dunkelbraunen, fast schwarzen Augen, die ihren Blick gedankenverloren über die weißen und schwarzen Tasten schweifen ließen. Raffael war Mitte zwanzig, was man seinem Körperbau unschwer ansah, dessen ungeachtet hatte er einen lustigen, bei bestimmten Sachen jedoch fest verschlossenen Charakter, dem bei einer ernsten Konversation leider die richtige Beherrschung fehlte. Das war nun auch der Grund, warum er Ton um Ton auf seinem Flügel spielte und jede einzelne Note wie eine Entschuldigung unter den Türschlitz hindurchschickte, hinter welchem sich Maja nun seit einigen Minuten verbarg. Raffael war kein Mann der Worte. Wenn er mit jemandem über etwas Wichtiges reden wollte, so brauchte er eine lange Zeit, bis er sich überhaupt traute, das Wort zu erheben und wenn er es dann soweit brachte, so erschienen es ihm in seinen Augen immer die falschen Worte und er wurde schnell aufbrausend, wenn nicht gar aggressiv. Fand er jedoch nichts mehr, was er hätte sagen können, so fing er an Klavier zu spielen. Er drückte das was er sagen wollte somit über sein geliebtes Spielinstrument aus und das gelang ihm besser als jedes Wort, dass er hätte sprechen können. Etwas Lustiges, um den anderen Aufzumuntern oder auch wie jetzt, etwas Trauriges, in dem jeder Ton um Vergebung bat. Eine lange Zeit hörte man nichts bis auf diese herzzerreißende Melodie, welche die ganze Zeit spielte und jeder Part eine andere Version bildete, so als würde Raffael gerade in seinem Kopf eine ganze Symphonie ausarbeiten. Und das Lied dauerte an. Der junge Mann würde erst aufhören zu spielen, wenn Maja seine bittersüße Entschuldigung annehmen würde. Eben das wusste Maja leider ganz genau, weswegen sie sich umso hartnäckiger hinter ihrer Tür versteckte und keinen Ton von sich gab. Nach einer geraumen Stunde jedoch, kam wieder Leben in die Szene oder zumindest ein lautes Geräusch. Dieses war eine Faust, die heftig gegen die verschlossene Tür schlug. Dann folgte eine Stimme. Es war eine verweint klingende Stimme. ?Hör? endlich auf, verdammt noch eins!? Zuerst antwortete Raffael nicht. Doch dann erhob Raffael seinen weichen Tenor zu einer Antwort. ?Nein.? ?Warum? Lass mich doch in Ruhe!? Wieder eine Pause. ?Es? es tut mir aber Leid?? Maja antwortete darauf nicht. Sie rückte nicht gerne mit ihren Gefühlen und Ängsten heraus, weil sie schon oft vernachlässigt oder enttäuscht und von Freunden verraten wurde. Im Prinzip wusste sie, dass sie ihrem Freund Raffael alles anvertrauen konnte, trotzdem war das Gefühl der ewigen Vorsicht und Wachsamkeit immer noch in ihr verborgen. Manchmal hielt sie es auch für besser, einfach das Maul zu halten und so ein Problem tot zu schweigen, jedoch war diese Taktik für ihre Freunde nicht oft von Erfolg gekrönt. Als sie ihr Schluchzen unter Kontrolle gebracht hatte, brach ein heller Sopran durch, der Raffael trotzig antwortete: ?Wenn du es gelassen hättest, hättest du dich gar nicht erst entschuldigen müssen.? ?Hätte ich nichts tun sollen? Ich will mir nicht vorwerfen müssen, nicht alles für dich getan zu haben! Ich schweige dieses Problem jedenfalls nicht tot.? ?Es gibt nichts tot zu schweigen! Es ist kein Problem!? ?Doch! Wenn es kein Problem gäbe, hättest du keinen verdammten Grund gehabt einen Selbstmordversuch zu starten!? Daraufhin schwieg Maja wieder. Was hätte sie darauf antworten können? Es war schließlich so. Vor einer Woche hatte sie versucht sich umzubringen. Einfach eine ganze Dose Schlaftabletten schlucken und auf den süßen Tod warten, das war ihr Plan gewesen. Ihr Plan war allerdings nicht aufgegangen. Raffael war früher von seiner Arbeit als Pathologe nach Hause gekommen. Es war der wahrscheinlich größte Schock in seinem Leben gewesen, seine liebste Freundin mit blassem Gesicht und weißem Schaum vor ihrem zierlichen Mund am Boden liegen zu sehen, so reglos wie aus Stein gemeißelt. Er hat zuerst gedacht, alles wäre nur ein blöder Traum gewesen, dass er gleich wieder aufwachen würde und feststellte, dass er vor seinem PC eingenickt war. Diese Hoffung verschwand aber zu schnell, als er den Kopf schüttelte und die zweite Hälfte seines Herzens immer noch ohne Bewegung am kalten Laminatboden lag. Er hatte einen Krankenwagen gerufen. Er hatte ihr den Mund ausgespült und versucht irgendein Lebenszeichen von ihr zu erlangen. Ohne Erfolg. Er hatte sich geweigert, in einem anderen Wagen mit zu fahren und war ihr nicht eine Sekunde von der Seite gewichen. Als die Ärzte im Krankenhaus versuchten, sie zur retten, hatte er Stunde um Stunde vor der verglasten Tür ausgeharrt, bis sie ihm sagten, das ihr Zustand wieder halbwegs stabil war. Und dann, als er so alleine mit ihr in einem Zimmer war, konnte er endlich anfangen, den Vorfall richtig zu realisieren. Der dicke Knoten in seinem Hals löste sich in bittere Tränen auf. Er war die ganze Nacht bei ihr geblieben. Und hatte geweint. Er konnte nicht anders. So, als wären die Tränen das Einzige, was Maja davon abhielt, zu sterben und ihn alleine zu lassen. Ja, ihn alleine zu lassen. Warum? Warum wollte sein Herz ihm das antun? Hatte er etwas falsch gemacht? Hatte er ihr nicht jeden Tag gezeigt, wie sehr er sie liebte? Wie sehr er sie brauchte? Hatte sie nicht gesehen, dass er ohne sie nicht leben konnte? Die ganze Nacht hatte er geweint. Fast nie war er zu Hause, hatte sich von seiner Arbeit frei genommen und tat nichts anderes mehr als sich verbittert und gebrochen diese eine Frage zu stellen: Warum hat sie das getan? Vorgestern war sie dann aufgewacht. Er hielt seine Tränen zurück. Und sie wollte unbedingt entlassen werden. Heute um 5 Uhr hatten die Ärzte dann endlich eingewilligt und sie durfte in das Apartment, das den beiden seit 2 Jahren gehörte, zurückkehren. Dann kam es, wie es kommen musste. Raffael stellte sie zur Rede. ?Warum hast du das getan??, war die einzige, verbitterte Frage, die er ihr stellen konnte. Er zwang sich, nicht in Tränen auszubrechen. Maja, tat das Einzige, was er an ihr hasste: sie zuckte mit den Schultern. Den Kopf leicht gesenkt, ihn ausdruckslos, beinahe schon herausfordernd anstarrend als wäre rein gar nichts passiert, sah sie ihn an und zuckte fast wie nebenbei mit den Schultern. ?Warum hast du das getan?? Wieder ein Schulterzucken, dann Stille. ?Ich habe dich gefragt, warum du das getan hast!? ?Ich weiß es nicht!? ?Natürlich weißt du es! Du musst es wissen!? ?Tue ich aber nicht.? Raffael biss sich auf die Lippen. In diesem Moment hatte er so sehr das Verlangen, sie zu hassen. Sie an den Schultern zu packen und zu schütteln, bis sie ihm antwortete. Er wollte nur irgendeine Reaktion von ihr sehen! ?Du hast einen Grund gehabt, verdammt! Sag? ihn mir!? Stille. Immer noch sah sie ihn mit dieser provokanten Gleichgültigkeit an. ?Sag? ihn mir!? ?Ich will das nicht mehr!? Kurz schwieg Raffael, dann setzte er leise nach: ?Was willst du nicht mehr?? Stille. ?Was willst du nicht mehr?!? ?Dieses verdammte Leben hier! Jede Nacht alleine im Bett zu liegen und zu weinen und den Grund dafür nicht zu wissen! Jede verdammte Sekunde am Tag zu arbeiten oder von meinen Freunden umringt sein, dass mir keine Luft mehr bleibt! Immer wieder und wieder von meiner Mutter angeschrieen zu werden obwohl man versucht alles richtig zu machen!? Er hasste ihre Mutter. Sie kam immer wieder in ihre Wohnung, vorzugsweise wenn der junge Mann nicht da war und tyrannisierte seine beste Freundin, dass sie keinen Rat mehr wusste und anfing zu weinen. Sie mäkelte an dem Zustand der Wohnung herum, scheuchte sie durch das Apartment und zwang sie dazu, alles sauber zu machen, bis es dem Drachen gefiel. Wenn sie es nicht machte, schrie sie Maja an oder schlug sie sogar. Und Raffael war die meiste Zeit hilflos. Entweder er war nicht da, denn er musste ja trotz allem arbeiten gehen, oder er konnte nicht mehr tun als sie raus zu werfen. Denn obwohl ihre Mutter der Teufel persönlich war, brachte sie es nicht übers Herz, Anzeige zu erstatten oder Raffael handgreiflich werden zu lassen. Tief im Inneren wusste der junge Mann schon immer, dass das einzige Problem in dem Leben seiner anderen Hälfte ihre Eltern waren, die sie nicht mal in Ruhe ließen, als sie schon aus dem Haus war. Schon früher hatte die morphiumsüchtige Mutter, die die Medikamente eigentlich nur wegen der im Alter fortgeschrittenen Schmerzen bekam, sein Herz geschlagen, missbraucht und ihr fast nie ein lobendes Wort zukommen lassen. Schon im Alter von 14 hatte Raffael angefangen sie zu hassen, nämlich als er Caro kennen gelernt hatte. Die ganze Zeit hatte er versucht, sie von zu Hause weg zu holen, und wenn es nur für ein paar Stunden oder eine Nacht war, wenn sie bei ihm übernachtete. Alles hatte er versucht, damit dieses Monster nicht an sie rankam. Und dann, als er dachte, er hätte es geschafft, nämlich als er sein Studium abschloss und sie sich endlich eine Wohnung leisten konnte, hatte sie sich irgendwoher einen Zweitschlüssel beschafft und ließ sein Herz nicht einmal jetzt in Ruhe. Er hasste sie so abgrundtief dafür, dass er nur beim Gedanken an sie eine Wand zerschlagen könnte, ganz zu schweigen davon, was ihm durch den Kopf schwirrte, wenn er sie sah. Er hasste sie so sehr. Und er konnte nicht einmal etwas gegen sie tun. Sie war der Grund, warum die zweite Hälfte seines Lebens immer weinte und das machte ihn die ganze Zeit rasend! Und ihr Vater war noch nicht mal besser. Nur ob er absichtlich wegsah oder ob er sich nicht traute, dieser Frau zu widersprechen, dass hatte Raffael bis jetzt nicht herausgefunden. Jetzt schwieg Raffael jedoch. Er hatte nicht gewusst, dass sie sogar nachts schon weinte und es verletzte ihn zutiefst, als sie sagte, dass sie sich von ihren Freunden erdrückt fühlte. Was hatten Marius, Heiko, er selbst oder Max ihr getan, dass sie ihre besten Freunde nicht mehr sehen wollte? ?Aber? deine Freunde? ja, wir sind doch deine Freunde?? Stille. Dann eine halbherzige Antwort: ?Das war nicht so gemeint.? Jetzt hatte sie es doch geschafft, ihn zum weinen zu bringen. Er stand wie angewurzelt da, bewegte nicht einmal eine winzige Muskelfaser und die Tränen liefen ihm haltlos über die Wangen. Dieses Mal war es an ihm zu schweigen. Und immer noch der ausdruckslose Blick, der ihn mittlerweile unerträglich verletzte. Dann brachte er es wieder unter Schluchzen fertig, zu sprechen. ?Aber wenn es nicht deine Freunde sind, warum hast du dann einen Grund, dich umzubringen?? Stille. ?Du weißt doch, was ich dir mal gesagt habe.? Weiterhin Stille. ?Man lebt für seine Freunde, nicht für sich selbst. Nicht mal für die Familie oder die Arbeit. Für seine Freunde.? Er bewegte sich immer noch nicht. Er hatte Angst davor, etwas Dummes zu tun, wenn er sich aus seiner Starre löste. Mittlerweile weinte sie auch, jedoch hatte sie immer noch den gleichen Blick drauf, daher wurde ihm klar, dass sie zwar wirklich traurig war, ihn jedoch im Moment nur dazu zwingen wollte, sie ihn Ruhe zu lassen, weil er sie nicht weinen sehen konnte. Deshalb hätte er sie womöglich geohrfeigt, wenn er sich bewegt hätte. Denn in diesem Moment wollte er nur herausfinden, warum sie nicht mehr leben wollte. Sie schwieg immer noch. Das machte ihn mit der Zeit wütend. Und sie weinte. Das machte ihn noch wütender. Nach einer langen Zeit dann schrie er heftig. ?Warum bist du nur so eine egoistische Tussi?? Bei diesen Worten stand sie von dem Stuhl auf und verließ die Küche, er folgte ihr jedoch. ?Warum verdammt noch eins denkst du, dass so ein verschissener Gedanke dich von allen Problemen erlösen würde? Wer hat dir eigentlich ins Hirn geschissen? Ich dachte, du wüsstest, wo deine Werte liegen? Ich dachte immer, du wüsstest, wie sehr deine Freunde dich lieben! Stattdessen tust du so etwas! Du tust so etwas, anstatt etwas wirklich Vernünftiges zu tun, nämlich mit deinen Freunden, die du ja anscheinend auch so sehr hasst, darüber zu reden! Ich dachte, dir wäre seit wir beide 14 waren mal klar geworden, wofür Freunde da sind! Ich weiß was Litz mal zu mir gesagt hat: Blut ist dicker als Wasser. Und Liebe ist dicker als Blut! Du liebst deine Familie, weil sie dich geboren und sich um dich gekümmert hat aber du liebst deine Freunde, weil sie dir tausend Mal bewiesen haben, dass sie dich niemals im Stich lassen und bereit sind, dir durch alles durch zu helfen! Und du trittst dieses einzigartige Geschenk mit Füßen, dass mir schlecht dabei wird! Schämst du dich denn nicht? Was hat dir die Synapsen verklebt, dass du das nicht mehr weißt?! Bist eigentlich vollkommen durchgeknallt! Du hast deine Freunde für so was! Und glaube mir, ich würde dich hassen wenn du jetzt tatsächlich tot wärst! Dann hättest du nämlich nicht begriffen, wofür man lebt! Du hast uns, damit wir dir durch so etwas durch helfen! MAN SOLL NUR STERBEN, WENN MAN KEINE FREUNDE HAT UND DAS IST BEI DIR NICHT DER FALL VERDAMMT!? Raffael war während seiner Rede immer lauter geworden, um die schlagenden Türen und klirrenden Vasen zu übertönen. Kurz vor Ende hatte Maja sich in ihr Schlafzimmer geflüchtet und den Schlüssel herumgedreht. Und dann war es wieder Still. Raffael stand vor Zorn bebend da und konnte sich nur schwer beruhigen. Dann musste er sie Schultern hängen lassen und begann schließlich an seinem Klavier die traurige Melodie zu spielen, die Maja wieder zu Reden verleitet hatte. ?Doch! Wenn es kein Problem gäbe, hättest du keinen verdammten Grund gehabt einen Selbstmordversuch zu starten!? Das war Raffaels letzter Satz gewesen, bevor wieder Schweigen eintrat. ?Es tut mir leid.? Majas Sopran antwortete ihm endlich wieder und er hätte beinahe wieder angefangen zu weinen. ?Das ist ein Anfang.? ?Ich wusste nicht mehr weiter. Ich sah keine andere Möglichkeit, weil ich einfach nicht dachte, dass ihr mir dabei helfen könntet.? ?Aber genau dafür sind wir doch da. Bitte, denke immer daran. Wir helfen dir immer.? Wieder kurzes Schweigen. Als die Tür aufging, war endlich wirkliche Trauer, eine echte Gefühlsregung in ihr Gesicht getreten und nun konnte Raffael seine Tränen nicht mehr zurück halten. Es waren fast Freudentränen. Freude darüber, dass die Alte Maja noch vorhanden war. ?Ich werde versuchen, daran zu denken.? ?Wenigstens versuchst du es. Das ist für mich ein Anfang.? Er nahm sie in den Arm. ?Ich liebe dich. Und sei dir bei einem sicher: Falls du gehst, werde ich nicht zögern mit dir zu gehen.?
Naja, das ist es halt. Ich wollte es wegen der länge nicht so hier reinstellen. Hier geht es um den Vampir Gareth, der mit außergewöhnlichen Situationen, aber auch mit völlig normalen Problemen streitet. Seine scharfe Zunge und sein bester Freund helfen ihm durch die Ganze Geschichte und die Zwei zeigen, dass man niemals aufgeben sollte, wenn man den Willen und jemanden hinter sich stehen hat^^ Es ist nicht fertig, es soll ein ganzes Buch werden. ...
Ja also hallo erstmal, ne Ich bin Rayne, noch ein wenig unbekannt in der Szene da dies mein erstes Spiel ist, das ich ernsthaft raus bringen will xD ja, ich hatte mehrere Projekte, die ich gecancelt habe, weil sie mir noch nicht gut genug erschienen. naja jetz jedenfalls habe ich mir gedacht dass dieses Spiel nun einen Anlauf wirklich wert ist: der Drachenkontinent, Revenge of the Dragons ist der Untertitel. Eigentlich wollte ich noch ein wenig warten, aber wegen eines Freundes von mir, der unter dem Namen Xami bekannt sein könnte, habe ich gedacht dass es doch schon soweit sein könnte. Ich habe nebenher daran gearbeitet, deswegen habe ich im laufe des letzten Jahres nicht so viele Fortschritte gemacht wie es eigentlich sein sollte^^ ich würde sagen dass es zu 10% fertig ist aber da ich tatsächlich ein ziemlich großes Spiel programmieren will, ist dass nicht so wenig wie es sich anhört. Programmieren tue ich es zwar alleine, jedoch stammen einige Ideen von meinen Freunden oder sind aus bestimmten Begebenheiten entstanden *g*
Geplante, Beziehungsweise bereits eingebaute Features: - Sichtbare Party - Mp3 Musik - eigene Grafiken - interagieren mit bestimmten Gegenden (z.b. Springen, klettern usw.) - Schleichparts - Leute in einer Stadt tauchen nur zufällig oder an anderen Plätzen auf - Lightmaps in den Häusern - Verfolgungsjagden oder Rennen - Bestimmte Aktionen mit Geistern (darüber will ich noch nich so viel verraten^^) - ab und zu wechseln der Kleidung - reden mit Tieren - Tag und Nacht System (steht noch zur Diskussion) - und was ganz extravagantes: das Talk Event. Das Talk Event beschreibt die Möglichkeit, dass jeder der Charaktere aus deiner Party mit fast jeder Person sprechen können, um so den Spielverlauf zu beeinflussen oder im Spiel weiterzukommen. Hierbei muss man sich an den Charakterzügen des Charakters und der der angesprochenen Person orientieren um richtig zu handeln.
Der Drachenkontinent: Story
Am Anfang war das nichts? oh, falscher Text *räusper* Also dann: Die Geschichte spielt auf einer Welt namens Jevan. Sie ist der Erde sehr ähnlich nur dass auf ihr alles vor Leben nur so strotzt, was es auf der Erde nicht gibt: Vampire, Engel, Elfen und noch viele andere Wesen von denen die Menschen noch nicht einmal etwas Wissen. Und alles auf dieser Welt scheint auch wie in einem Traumland zu sein. Inmitten dieser scheinbaren Idylle lebt ein Elf namens Carissil Taraji. Er hat sich schon oft gewünscht, er könnte selbst diese Idylle erleben, dass beleibt ihm jedoch verwehrt. als er mit 9 Jahren in einen der Vier Orden geschickt werden sollte, damit er seine Elementaren und seelischen Fähigkeiten ausbilden konnte, hat er herausgefunden, dass er wahrscheinlich der erste und einzige Elf auf der Welt sein sollte, der die schmähliche Macht der Schwarzmagie beherrschen sollte. Fast alle aus seinem kleinen Elfendorf, dass tief in einem abgelegenen Wald liegt, hassen ihn dafür, bis auf seinen besten Freund Milo Calham und seinen Vater. Und in den darauf folgenden Jahren hat er fas gelernt damit zu leben, bis zwei schreckliche Morde in seinem Dorf geschehen, die ihm wider willen zugeschrieben werden. In Begleitung von Milo und verfolgt von seit einiger Zeit auftretenden Alpträumen, ist er gezwungen seine Heimat zu verlassen, um seine Unschuld zu beweisen.
Protagonisten:
Carissil Taraji: Er ist Ziemlich ungestüm aber warmherzig und sieht es gar nicht ein, vor Leuten zu kuschen oder ihnen nicht die Wahrheit mitten ins Gesicht zu sagen. Deshalb gerät er oft in Schwierigkeiten. Er versteht sich weder mit den Leuten aus dem Dorf, noch mit seinem Vater gut, er hängt immer nur mit Milo und Milos kleiner Schwester Valarima rum. Seine Mutter starb in seiner frühen Kindheit. Trotzdem ist er immer lustig und beizeiten frech drauf, außerdem lässt er keine Gelegenheit aus sich mit Milo zu streiten, was jedoch nur Spaß ist. Dennoch mit Vorsicht zu genießen, da nicht jeder mit seiner Art zurechtkommt. Kämpft mit Schwingen und beherrscht Schwarzmagie und hat das Element Luft, kann also mit Vögeln und ähnlichem sprechen.
Milo Calham: Hat die Weisheit mit Löffeln gefressen und ist ein begabter Schwertkämpfer. Kann alles. Weiß alles. Wenn jemand sein Wissen in Frage stellt, wir der ansonsten ruhige und umgängliche Milo äußerst giftig und mit seiner Wortgewandtheit schafft er es garantiert seine Wut zum Ausdruck zu bringen. Streitet sich fast immer im Spaß mit Carissil. Seine Eltern hat er noch in seiner Kindheit verloren, er hatte jedoch im Gegensatz zu Carissil ein sehrt gutes Verhältnis zu ihnen; seinen Vater verlor er mit 9, seine Mutter mit 15. Seitdem hat er nur noch seine kleine Schwester Valarima. Beherrscht die seltene Fähigkeit der heiligen Magie und ist mit dem Element Wasser verbunden, was es ihm ermöglicht mit Fischen oder ähnlichem zu sprechen
Screenshots:
Ein festes Release steht ganz und gar nicht fest. Ich denke mir, dass es ziemlich lange dauern könnte, bis ich damit fertig werde (chronische Faulheit xD). Jedenfalls will ich mich bedanken für Xami und Supernova für die Anregungen, dass Betatesten und mein meister Dank gilt immer noch Mara für ihr anhaltendes Desinteresse.
Hier geht es um einen etwas anderen, nicht ernst gemeinten(!) Small-Talk.
Ihr kennt das doch, wenn jemand etwas verdammt blödes zu euch sagt und ihr ihm am liebsten etwas noch blöderes an den Kopf werfen würdet. Das hier ist wie ein Streit unter Usern. Das kann so aussehen:
User A: Ey, du hast nie eine im Bett, ich wache jeden Morgen mit 5en auf!
User B: Na Klar:Mutter, Schwester, Tochter...
User A: Ja, mit deinen!
Verstanden? Wenn der Streit doch mal zu ende gehen sollte, dürft ihr nach 24 Stunden einen neuen vom Zaun brechen!
Keine Sorge, ich will keinen Selbstmord begehen^^ Aber, als ich in einer meiner glücklichsten Stunden Devil May Cry 4 für den PC installiert hatte, musste ich feststellen, das mein Rechner einmal geröchelt, und dann alle Gliedmaßen von sich gestreckt hat. Um es so zu sagen. Also: mein absolutes Liblingsspiel funzt nicht, und deswegen wollte ich diesen Thread aufmachen, damit ich wenigstens über die Devil May Cry Reihe reden kann. Versteht meine Trauer.
k, Ich mach hier mal nen Thread für meine Gedichte auf, und ich fange mal mit was einfachem an:
Warum?
Warum ist dein Blick so leer? Warum seh ich dein Lachen nicht mehr? Warum hast du mich verlassen? Warum streife ich allein durch leere Gassen? Warum sehe ich dein Gesicht? Warum erlischt mein Lebenslicht? Warum hast du meine Freuden mit dir genommen? Warum bist du nicht mehr zurückgekommen? Warum spüre ich diesen Schmerz? Warum schreit mein armes Herz? Warum bist du gegangen? Warum schreie ich, obwohl schon längst vergangen:
Warum?
Ja, also ich möchte gern eine Meinung mit vernünftiger Begründung, gell?