k, Ich mach hier mal nen Thread für meine Gedichte auf, und ich fange mal mit was einfachem an:
Warum?
Warum ist dein Blick so leer? Warum seh ich dein Lachen nicht mehr? Warum hast du mich verlassen? Warum streife ich allein durch leere Gassen? Warum sehe ich dein Gesicht? Warum erlischt mein Lebenslicht? Warum hast du meine Freuden mit dir genommen? Warum bist du nicht mehr zurückgekommen? Warum spüre ich diesen Schmerz? Warum schreit mein armes Herz? Warum bist du gegangen? Warum schreie ich, obwohl schon längst vergangen:
Warum?
Ja, also ich möchte gern eine Meinung mit vernünftiger Begründung, gell?
Ich komm mir auch manchmal Manisch-Depressiv vor... Naja, ich mach ja nicht nur trübseliges, ich mach vielleicht mal ein Gedicht wenn ich happy bin, kay?
Edit: So, hab oben noch zwei Zeilen hinzugefügt, und hier kommt was neues:
Liebe verjährt nicht
Hast du es nicht gesehen? Hast du es nicht gehört? Kannst du es nicht verstehen? Bist du nicht verstört? Sie ist wieder da. Du warst versessen. Du siehst wieder klar. Euer Band ist nicht verschlissen. Sie hat dich umgarnt, bei Tag und bei Nacht. Du hast dich verrannt, aber sie hat nur gelacht Erkenntnis springt dich an, wie ein Fisch in die Gischt. Jetzt seid ihr wieder dran. Liebe verjährt nicht.
Und es ist nicht traurig! X-) Hey, keine Kommentare? Kommt schon!
Ich würde dich niemals verraten in guten und in schlechten Zeiten Niemals würden sie erraten dass zwei Herzen unsere Schritte leiten. Ich würd für dich durchs Feuer gehen das gleiche würdest du für mich tun Niemals würde sie verstehen wie nah unsere Seelen beieinander ruhn. Ich würde niemals von deiner Seite weichen auch wenn wir nicht mehr sind Niemals würden sie uns gleichen weil Hass sie um die Gefühle bringt. Ich hätte alles für dich gegeben wenn die Not mich ruft niemals würden sie mir vergeben denn wegen uns wurden sie verflucht. Wir bleiben zusammen für immer und ewig Wir haben es überstanden das Leid und den Käfig.
Wächter der Nacht
Wenn der Tag sich schlafen legt, und die Nacht nichts böses hegt, dann, wenn der Mond erwacht sind sie da - die Wächter der Nacht Augen blitzen durch das Dunkel in den Gassen leises Gemunkel Ihre Pfoten, samten und weich, tapsen durch das Menschenreich mit Fell ganz sanft und betörend mit Ohren die fast alles hören. Man hört sie schreien durch die Gassen als hätte sie der Mut verlassen. Aber ach der Mensch, wie ist er nur, lässt sich betäuben von Teufelsgeschnurr. Und auf die lauten Rufe, was für ein Radau, antwortet der Höllenbotemit einem leisen :"Miau?"
SPHERE
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13.06.2008 16:03
Antworten
, Klimawandel, Armut, Krieg, das übliche eben.
